Der Pflegewettbewerb

...In Bearbeitung...

Und so nehmt ihr teil:
♥ Schreibe einfach hier rein, mit welchem deiner Pferde du teilnimmst und an welchem Tag du den Wettbewerbspflegebeitrag schreiben möchtest. (Freitag, 30.1. oder Samstag, 31.1. )
♥ Schreibt dann an dem Tag, welchen ihr genannt habt, bei eurem teilnehmenden Pferd einen Pflegebeitrag. Er sollte am Besten in Geschichtenform geschrieben werden und sehr ausführlich, denn das kann auch Pluspunkte geben. Tut eurem Pferd Gutes, sodass es ihm einfach rundum wohl geht.
♥ Kopiert den Pflegebeitrag am Sonntag, dem 1. Februar, und stellt ihn in diesen Thread. Haben alle ihre Beiträge hier reingestellt, startet eine Umfrage. Die anderen Mitglieder stimmen ab, welcher Pflegebeitrag ihnen am Besten und 'pferdefreundlichsten' erscheint.
♥ Am Sonntag darauf findet die Preisverleihung statt. Falls es gleich viele Stimmen gibt, kommt es zu einem Stechen.

Regeln
○ Es darf nur ein Pferd pro Spieler mitmachen. Die maximale Anzahl an Teilnehmern sind 10. Wenn alle Plätze belegt sind, sind eben alle belegt!
○ Schreibt jemand seinen Pflegebeitrag nicht an dem Tag, welchen er angegeben hat, wird er sofort disqualifiziert!
○ Das gilt auch, wenn jemand seinen Pflegebeitrag am Sonntag, dem 31. Januar, nicht hierher kopiert.

Ich würde gerne mit Maggy van the Shetty teilnehmen! ^^
Ich schreib den Beitrag am Freitag, weil ich nicht sicher bin, ob ich mich am Samstag an den PC schmuggeln kann! ^^
Kann man den Beitrag auch schon früher hier rein kopieren?

Hm...Müsste eig. auch gehen!

Kan ich mit Wild freedom teilnehmen? wenn nicht dann mit Kadia!

Edit: Ich schreibe ihn am 30.

Natürlich kannst du mit Wild freedom mitmachen! Ist meiner Meinung nach ein Pferd und kein Hund ^^

Zuerst machte ich mich auf den Weg ins Büro von der Wildpferdkoppel auf der Wild freedom bis jetzt gewohnt hatte. „Guten Tag! Ich habe da eine Frage... könnte ich Wild freedom weiter hier einstellen? Ich sehe, dass es ihr hier sehr gut geht!“ fragte ich den Mann der im Büro sass. „Sicher! Wir freuen uns ihnen den Platz zu geben!“ gab er mir zur Antwort. Ich gab ihm das Geld, welches er verlangte und machte mich auf den weg zur Koppel.

Ich konnte schon von Weitem ein freudiges Wiehern vernehmen. Nun tauchte Wild freedom aus einem kleinen Wald auf. Elegant, übermütig und abenteuerlustig wie sie war. Schnell schlüpfte ich unter dem Zaun hindurch. Meine Tasche verfing sich dabei an einigen Sprießen am Holzzaun und riss dabei auf. Sofort entdeckte die Stute die Äpfel, Karotten und Zuckerstücke. Sie wollte sich gerade darüber her machen, ich konnte sie jedoch noch aufhalten. So gut es ging packte ich die Sachen in meine Tasche.

Ich nahm den Striegel hervor und striegelte sie ein wenig. Es ging jedoch nicht so gut, da Wild freedom immer an meiner Tasche knabbern wollte. Schließlich gab ich auf. Nun zog ich eine Karotte aus meiner zerrissenen Tasche. Ich hielt sie Wild freedom hin und sie wollte auch gerade reinbeißen als ich sie weg zog. Verwundert schaute mich die Stute an, aber ihre Augen wanderten wieder zur Karotte.

Innerhalb einer Minute schmiss ich meine Tasche auf die Seite und lief los. Die Stute verstand das Spiel auf Anhieb und rannte mir nach. Eine Viertelstunde dauerte das wilde aber lustige Spiel. Erschöpft liess ich mich zu Boden sinken. Ich lag auf dem Rücken. Plötzlich entdeckte ich einen Schatten auf mich zu kommen. Erschöpft hielt ich die Karotte hoch. Ein braun-weißer Pferdekopf tauchte nun über meinem Kopf auf und machte sich über die Karotte her. Dabei fiel mir ein wenig Pferdeschlabber ins Gesicht. „Schätzchen hast du denn nie Manieren gelernt?“ Wild freedom schüttelte den Kopf –es sah jedenfalls so aus- leider fiel mir nun weiterer Pferdeschlabber ins Gesicht. „Hey! Ich hätte dich lieber Schlabber taufen sollen!“ meckerte ich mit einem breiten Grinsen. Ich sprang auf und ging zu meiner Stute. Ich streckte meinen Kopf in ihr Fell und putzte den Schlabber so gut es ging ab. Wild freedom sprang jedoch zur Seite. „Dann gehe ich halt wieder!“ plapperte ich. Ich spazierte zu meiner Tasche. Nahm sie hoch und spürte was Kaltes und Weiches in meine Nacken. Zuerst erschrak ich ein wenig doch dann drehte ich mich um und streichelte die Stute noch ein wenig. „Hier noch ein Zuckerstück und einen Apfel! Aber leider muss ich jetzt gehen! Weil, wenn ich noch am Brunnen halt haben muss um mein Gesicht zu waschen, wird es auch später…. Und Mam hat gesagt wenn ich wieder zu spät komme darf ich nicht mehr zu dir kommen!“ erklärte ich Wild freedom. Ich gab Wild freedom noch einen Kuss und schlüpfte dann unter dem Zaun durch.

Ein kräftiges Wiehern vernahm ich noch und dann sah ich auch die Koppel nicht mehr.


Das ist mein Pflegebeitrag für den Wettbewerb

okey, also dann schreib ich ohne decken! Für den Wettbewerb...(ich hoffe es ist nicht zu lange ^^)
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Schon bevor es hell wird stehe ich auf und gehe aus dem Haus. Nach einigen Schritten komme ich zum Offenstall, in welchem Maggy zusammen mit ihrem Liebling Cocorico und dem Hengst Kalahari lebt. Am Zaun angelangt rufe ich sie und sie trabt freudig auf micht zu. Ich öffne das Gatter und lasse Maggy an meiner Handfläche schnuppern. Dann gleitet meine Rechte Hand langsam in meine Hosentasche und hinter meinem Rücken lege ich das Apfelstückchen in meine andere Hand. Nun halte ich beide Hände zu Fäusten geballt vor meinen Bauch. Die kluge Stute schaut sie kurz an und schleckt dann meine linken Finger ab. Sie hat richtig geraten und deshalb gebe ich ihr zur Belohnung das Leckerlie. Nun wird es aber Zeit, das ich mich an die Arbeit mache. Ich laufe zum Unterstand, das Shetty mir folgend, nehme die Mistgabel und fange an den Stall auszumisten. Das Pony schaut mir geduldig zu, bis ich fertig bin. Zuerst leere ich die Schubkarre und hole dann Futter für die Ponys. 1 kg Heu lege ich in Maggys Futterkrippe und den Rest in die der anderen. Schon mache ich einen Schritt vom Fressen weg, stürzt sich Maggy schon gierig darauf. Ich schaue auf meine Armbanduhr und merke bestürzt, dass es schon sehr spät ist. Auf ein Schnalzen mit der Zunge hebt meine Süsse den kleinen Kopf und ich gebe ihr ein Küsschen auf die Stirn. Dann flüstere ich ihr ins Ohr, das ich jetzt gehen muss und am Mittag wieder komme und sie stupst mich mit den weichen Nüstern, als würde sie 'in Ordnung' sagen.
Dann gehe ich zur Schule...
Am Mittag fahre ich meinen Dürüm essend auf meinem Fahrrad nach Hause und werfe es dann achtlos ins Gras. Mit schnellem Schritt eile ich zum Offenstall, nehme das Halfter und den Strick vom Zaun und öffne das Gatter. Maggy wälzt sich gerade im Dreck, steht aber sofort auf, als sie mich erkennt. Ich stopfe den letzten Teil meines Mittagessens in meinen Mund, begrüsse sie und lege ihr das Halfter um. Schon in Richtung Ausgang gehend hake ich den Strick ein und schliesse, nachdem wir auf dem Weg zum Haus sind das Gatter hinter meiner Kleinen. Ich binde sie am Putzplatz an und reinige sie gründlich. Dabei kratze ich auch die Hufe aus. Nun hole ich ihre Ausrüstung und sattle und zäume sie. Danach nehmen wir 3 Reitstunden, nach jeder Stunde gebe ich ihr zu trinken und kraule sie hinter ihren flauschigen Ohren. Später putze ich sie wieder, kratze die Hufe aus und lege ihr ihre Ausrüstung ab. Sobald ich fertig bin führe ich meine zufrieden dreinkuckende Stute wieder in den Offenstall. Ich schliesse das Gatter, hänge das Halfter und den Strick über den Zaun und verabschiede mich abermals.
Denn am Nachmittag gehe ich wieder zur Schule...
Endlich fertig! Schwer beladen fahre ich die Auffahrt herauf. Mein Tasche will ich ins Gras werfen, aber sie fällt mir auf den Fuss, so schwer ist sie. Dadurch lasse ich auch mein Velo los, was auch gegen mich fällt und mich beinahe umgeworfen hätte, wäre hinter mir nicht der Zaun gewesen, an dem ich mich festhalten kann. Ich strample das Velo von meinen Beinen, steige über meine Tasche und laufe zum Offenstall. Mit einem freudigen Wiehern werden ich von einer auf mich zu trabenden Shettystute begrüsst. Sie steckt ihren Kopf in meine Jackentasche, wo sein ein Leckerlie erwartet. Doch dieses Mal habe ich das Zuckerstückchen schon vorher rausgenommen, um mit ihr das Kunststück zu trainieren, welches sie am erlernen ist. Ich klettere durch die Holzlatten des Zaunes und tippe mit dem Finger zuerst auf ihre Nüstern, dann auf ihre Brust, zwischen ihr Vorderbeine und schlussendlich drücke ich leicht vorne gegen den felligen Bauch. Sie versteht micht und berührt mit ihren Nüstern mein Finger, der an ihrem Bauch liegt. Dann nehme ich die Hand rauf, sie ihren Kopf und ich stecke ihr das Zuckerstückchen zwischen die Zähne. Sie kaut zufrieden und ich lege ihr das Knotenhalfter an. Dann wird sie auf den Reitplatz geführt. Dort mache ich ein wenig Bodenarbeit mit ihr. Sie geht unter anderem über die Wippe und springt an der Hand über ein kleines Hinderniss. Danach binde ich sie am Putzplatz an um sie zu putzen, die Hufe auszukratzen und für einen Ausritt herzurichten. So machen wir dann also einen 1-stündigen Ausritt über die Strassen. Nun sattle ich Maggy wieder ab, massiere sie, kontrolliere die Hufe und bringe sie zurück in den Offenstall. Ich streichle sie über deine Kopf und den Hals und wünsche ihr eine Gute Nacht. Sie fährt mit den Nüstern über meine Hand und lässt mich ein 'Brrr' hören. Nun gehe ich und sie galoppiert den Kopf umherschlagen und fröhlich auf ihrer Weide herum.

Starhorsy!!!
Kannst du bitte endlich mal hier vorbeischauen!?!?

- Sorry Leute, ich würde ja gerne die Preisverleihung etc. machen, wenn ich nur den Preis wüsste!

Go Cassy!

Gewonnen hat...

Spoiler:

Herzlichen Glückwunsch!!

Dein Preis sind 1000 Münzen, ein Quell der Jugend und einen Massagestriegel von jeder Farbe! Auf dass es deinen Pferden in Zukunft gut gehe!

Oh coooool!

Dankeschön!

Glückwunsch, Cassy!

Bin stolz auf dich!